Hier sehen Sie die ausführliche Beschreibung eines
Eintrages in die offene Liste der Fehlermeldungen.
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Anmerkung: Die VVs und Fehlermeldungen werden nicht automatisch an SolidWorks weitergegeben. Diese Listen hier dienen nur der öffentlich zugänglichen Sammlung. Auch kann nicht gewährleistet werden, dass noch offene VVs/Fehler nicht doch schon längst umgesetzt sind. Wenn Ihnen auffallen sollte, dass ein VV/Fehler schon umgesetzt wurde bitte eine kurze Mail an mich oder editieren Sie direkt den Beitrag.
Achtung: neben SW2003 SP5.0 muss für Windows 2000 das SP4 installiert sein. Sicherheitshalber den Rechner vor dem Öffnen solcher Zeichnungen bzw. Baugruppen neu booten!
Beschreibung | Sehr große Baugruppen, die in SWX2001 noch bearbeitbar waren, lassen sich mit SWX2003 nicht mehr aufrufen | ||||
Typ | Fehlermeldung | bemerkt in | SW2003 SP3.1 | eingetragen | 26.05.2003 |
Kategorie | sonstiges | erledigt in | SW2003 SP5.0 | von | Hauke Krohn |
* Zuordnung | 4 | SPR# | 178061 | editiert | - |
ausführliche Beschreibung |
Sehr große
Baugruppen und Zeichnungen, die in SWX2001 noch bearbeitbar waren, lassen
sich mit SWX2003 SP3.1 nicht mehr aufrufen und
bearbeiten. Sobald der SolidWorks-Prozess ca. 1,7
GB (physikalischer Speicher plus Auslagerungsdatei) belegt, verabschiedet
sich SolidWorks mit der Meldung "SolidWorks
kann auf den erforderlichen Speicher nicht zugreifen.
SolidWorks wird nun beendet". Mit SolidWorks 2003 wird das Win2K-Speicherlimit (2GB für User, 2GB für System) wesentlich eher erreicht als mit SolidWorks 2001. PC-Ausstattung: P4 2,4GHz, 1,5GB RAM, 2GB Auslagerungsdatei. Siehe auch: http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum2/HTML/003363.shtml |
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Workaround |
Die Speicheraufteilung kann geändert werden in 3GB User- und 1GB
Systemspeicher (3GB-Tuning) mit folgender Maßnahme: 1. Win2K Advanced
Server (SP2) oder WinXP Prof Allerdings soll diese Maßnahme nur vorteilhaft sein, wenn der große Speicher tatsächlich genutzt wird. Ist dies nicht der Fall, soll die Rechnerleistung deutlich unterhalb eines PCs mit weniger Speicher liegen. Grund ist hier der Verwaltungsaufwand, geringere Zugriffsgeschwindigkeit. |
* Zuordnung erfolgt nach folgendem Schlüssel
1 | Fehler ist kaum zu bemerken, aber vorhanden | VV bearbeiten, wenn nix mehr zu tun ist |
2 | lästiger Fehler, der aber Arbeiten nicht beeinträchtigt | VV wäre "nice to have" |
3 | leichter Fehler (u.U. mit Workaround) | VV würde Arbeit deutlich erleichtern |
4 | schwerer Fehler (komplizierter oder kein Workaround) | VV für alle Kunden interessant |
5 | extremer Fehler, Datenverlust, Arbeiten unmöglich | VV könnte den Weltfrieden herstellen |
Kritik und Anregungen bitte an Stefan Berlitz. Letzte Änderung dieser Seite am Donnerstag, 01. Februar 2007 17:50 |